Mittwoch, 16. November 2022

Impressum

Name, Vorname: ten Doornkaat Koolman, Olfert

Adresse: Wandelstraße 14

PLZ und Ort: 28816 Stuhr

eMail: doornkaat(at)gmx.net 


Haftungsausschluss, Disclaimer:

Alle Inhalte auf diesen Seiten wurden mit größter Sorgfalt und nach bestem Gewissen erstellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte kann ich jedoch keine Gewähr übernehmen. Gemäß den allgemeinen Bestimmungen bin ich jedoch nicht verpflichtet, übermittelte oder gespeicherte fremde Informationen zu überwachen oder nach Umständen zu forschen, die auf eine rechtswidrige Tätigkeit hinweisen. Verpflichtungen zur Entfernung oder Sperrung der Nutzung von Informationen nach den allgemeinen Gesetzen bleiben hiervon unberührt.

Eine diesbezügliche Haftung ist jedoch erst ab dem Zeitpunkt der Kenntniserlangung einer konkreten Rechtsverletzung möglich. Bei Bekanntwerden von den o.g. Rechtsverletzungen werde ich diese Inhalte unverzüglich entfernen.

Meine Veröffentlichungen auf diesem Weblog können Links auf externe Webseiten Dritter enthalten. Auf die Inhalte dieser direkt oder indirekt verlinkten Webseiten habe ich keinen Einfluss. Daher kann für diese Links auch keine Gewähr auf Richtigkeit der Inhalte übernommen werden. Für die Inhalte der angegeben externen Links sind die jeweiligen Anbieter oder Betreiber (Urheber) der Seiten verantwortlich.

Die externen Links wurden zum Zeitpunkt der Linksetzung auf eventuelle Rechtsverstöße überprüft und waren im Zeitpunkt der Linksetzung frei von rechtswidrigen Inhalten. Eine ständige inhaltliche Überprüfung der externen Links ist ohne konkrete Anhaltspunkte einer Rechtsverletzung nicht möglich. Bei direkten oder indirekten Verlinkungen auf die Webseiten Dritter, die außerhalb unseres Verantwortungsbereichs liegen, würde eine Haftungsverpflichtung ausschließlich in dem Fall nur bestehen, wenn ich von den Inhalten Kenntnis erlangen und es mir technisch möglich und zumutbar wäre, die Nutzung im Falle rechtswidriger Inhalte zu verhindern.

Für illegale, fehlerhafte oder unvollständige Inhalte und insbesondere für Schäden, die aus der Nutzung oder Nichtnutzung solcherart dargestellten Informationen entstehen, haftet allein der Diensteanbieter der Seite, auf welche verwiesen wurde, nicht derjenige, der über Links auf die jeweilige Veröffentlichung lediglich verweist.

Werden mir Rechtsverletzungen bekannt, werden diese externen Links durch mich unverzüglich entfernt.


Urheberrecht

Die auf dieser Webseite veröffentlichen Inhalte und Werke unterliegen dem deutschen Urheberrecht (http://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/urhg/gesamt.pdf). Die Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und jede Art der Verwertung des geistigen Eigentums in ideeller und materieller Sicht des Urhebers außerhalb der Grenzen des Urheberrechtes bedürfen der vorherigen schriftlichen Zustimmung des jeweiligen Urhebers i.S.d. Urhebergesetzes (http://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/urhg/gesamt.pdf). Downloads und Kopien dieser Seite sind nur für den privaten und nicht kommerziellen Gebrauch erlaubt. Sind die Inhalte auf unserer Webseite nicht von mir erstellt worden, sind die Urheberrechte Dritter zu beachten. Die Inhalte Dritter werden als solche kenntlich gemacht. Sollten Sie trotzdem auf eine Urheberrechtsverletzung aufmerksam werden, bitte ich um einen entsprechenden schriftlich eingereichten Hinweis. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden ich derartige Inhalte unverzüglich entfernen.


Donnerstag, 7. Januar 2021

2021 bis 2030

Passant entdeckt Leiche hinter Gartenanlage im Schnee




Halle (Saale). Die Polizei bittet mit dem Bild eines verstorbenen Mannes um Hinweise. Am 18. Januar 2021 wurde in Halle (Saale) der Leichnam eines unbekannten Mannes aufgefunden. Bislang konnte die Identität des Verstorbenen nicht aufgeklärt werden, weswegen die Polizei Sachsen-Anhalt sich an die Öffentlichkeit wendet und um Hinweise bittet.

Wie die Ermittler in einem Polizeibericht mitteilten, wurde der Tote gegen 10 Uhr in der Ottostraße in Halle, hinter der Gartenanlage Fortschritt e.V. aufgefunden. Ein Passant hatte den Mann dort zwischen der Grenze der Gartenanlage und der Lärmschutzwand der Bahn, entdeckt.

Die Polizei geht davon aus, daß der Mann eines natürlichen Todes gestorben ist und dort schon längere Zeit gelegen hat. Wie die Beamten berichten, wird der Mann folgenderweise beschrieben:

Etwa 50 bis 70 Jahre alt, etwa 1,80 Meter groß, etwa 65 Kilogramm schwer, sehr schlank, lange Haare und Bart, Stirnglatze, kaum Zähne. Der Mann hatte ein ungepflegtes Erscheinungsbild. Um den Hals trug er eine Kordel, an welcher eine Schere befestigt war.

Bekannt sei auch, daß er sich regelmäßig im Umfeld der Dieselstraße/Roßbachstraße (Globusmarkt/Netto) aufhielt, immer mehrere Plastiktüten mitführte, Pfandflaschen sammelte und Mülltonnen durchsuchte. Der Mann soll die Spitznamen Ötzi und Stinker gehabt haben.

Aufgrund der polizeilichen Ermittlungen und der Ergebnisse der rechtsmedizinischen Untersuchung am Institut für Rechtsmedizin der Martin-Luther Universität Halle Wittenberg wurde bestätigt, daß der Mann eines natürlichen Todes gestorben ist und am Leichenfundort schon längere Zeit gelegen hat. Ein Gewaltverbrechen schließen die Experten aus.

Die Ermittler haben von Spezialisten im Landeskriminalamt Sachsen-Anhalt Zeichnungen anfertigen lassen, die zeigen, wie das Gesicht des Toten zum Zeitpunkt des Leichenfundes und in früheren Jahren möglicherweise ausgesehen hat.

Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Halle (Saale) unter der Telefonnummer 0345/ 224 1291 entgegen!


Hellersdorf: Spaziergänger findet Leiche in Waldstück

Berlin. Ein Spaziergänger hat am Freitagvormittag dem 22. Januar 2021 in Hellersdorf eine grausige Entdeckung gemacht. Nach Angaben der Polizei wurde in einem Waldstück nahe der Zerbster Straße gegen 9 Uhr eine Leiche entdeckt. Nach Informationen der Berliner Zeitung deuten die Verwesungsspuren darauf hin, daß der oder die Tote schon länger dort gelegen haben muss. 

Polizisten sperrten den Fundort bis 12.30 Uhr weiträumig ab, während Beamte der Kriminalpolizei die Stelle untersuchten. Wie eine Sprecherin der Berliner Polizei auf Anfrage der Berliner Zeitung sagte, habe die Gerichtsmedizin nach ersten Erkenntnissen keine Hinweise auf ein Fremdverschulden. Es wurde wie üblich in solchen Fällen ein Todesermittlungsverfahren eingeleitet. Eine Mordkommission wird vorerst nicht ermitteln, so die Sprecherin. 

Eine Obduktion soll nun die Todesursache klären. Dann erst könne auch vollends ausgeschlossen werden, ob die Leiche nicht doch nach einem Verbrechen dort abgelegt worden war. Im Zusammenhang mit der Obduktion und in Abstimmung mit der Vermisstenstelle der Berliner Polizei werde zeitgleich versucht, so schnell wie möglich die Identität der toten Person herauszufinden. Unklar war zunächst, ob es sich um einen Mann oder eine Frau handelte. Die Ermittlungen in dem Fall stünden noch am Anfang, hieß es. Die Identität der oder des Toten ist noch unbekannt. 


Von U-Bahn angefahren und verstorben






Amsterdam. Am Freitagabend, 5. Februar 2021, kam es auf dem U-Bahngleis zwischen der Station Van der Madeweg und der Station Venserpolder zu einem Zwischenfall als ein Mann, der unerlaubterweise die Gleise überqueren wollte, von einer gerade in die Station einfahrende U-Bahn erwischt wurde. Das Opfer starb infolgedessen. Die Ermittler wissen allerdings nicht, ob es sich um einen Suizid oder einen Unglücksfall handelt. Die Identiät des Mannes ist seitdem nicht geklärt. Anhand von Fotos erhofft sich die Polizei nun Klarheit in den Fall zu bringen und bittet die Bürger von Amsterdam um MIthilfe. Vielleicht wissen sie, wer die Person sein könnte.

Die Beschreibung des Opfers:
Männlich; ca. 40 bis 60 Jahre alt; ca. 1,80 Meter groß; braune Augen; schwarzes glattes Haar mit grauen Schläfen und Glatze am Hinterkopf; keine Tätowierungen.

Bekleidet war er wie folgt:
Weißes T-Shirt der Marke Hunter, mit rot-blauem Druck; weißer Hoodie der Marke Kultivate in den Farben schwarz, blau und hellgrün; gestreifte Fleecesocken; dunkelblaue Jeans Marke Blue Blood; dunkle Bergschuhe Marke Caterpillar Größe 43.

Die Obduktion hat zudem gezeigt, daß das Opfer zwei Schrauben in einem seiner Waden knapp über dem Knöchel hatte. Der Mann muss also am Bein operiert worden sein.

Wenn Sie Informationen zum Opfer haben und wissen, um wen es sich handelt, erwartet die niederländische Polizei umgehend Ihren Anruf. 


Fund eines Leichnams nach Brand in leerstehendem Gebäude

Celle. Nach dem Brand eines leerstehenden Gebäudes am ehemaligen Güterbahnhof mit anschließendem Leichenfund in der Nacht zum 18. Februar 2021 sucht die Polizei mögliche Zeugen, die Hinweise zur Aufhellung der Geschehnisse geben können. Ein Zeuge hatte am Mittwoch gegen 23.40 Uhr eine Rauchentwicklung gemeldet. Gegen 0.20 Uhr fanden Feuerwehrleute im Zuge der Brandbekämpfung den Leichnam einer männlichen unbekannten Person. 

Mittlerweile steht fest, daß der unbekannte Tote durch die Einwirkung des Feuers ums Leben gekommen ist. Bislang steht seine Identität nicht fest. Sein Alter wird auf 20 bis 30 Jahre geschätzt. Die Ermittlungen haben ergeben, daß eine Zeugin fünf Tage vor dem Brand, am 12. Februar 2021, zwei männliche Personen beim Übersteigen des Zauns vor dem Gebäude beobachtet hatte. 

Wer hat vor oder zur Brandzeit Personen oder Fahrzeuge in Brandortnähe gesehen? Gibt es Zeugen, die bereits im Vorfeld des Brandes, möglicherweise auch Tage zuvor, verdächtige Personen in der Nähe des Brandortes an der Neuenhäuser Straße gesehen haben? 

Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei Celle entgegen unter Telefon 05141/277-215 oder -419.


Skelettfund in Waldstück bei Freden





Hildesheim. Am Donnerstag Nachmittag des 4. März 2021 fand ein Wanderer in einem Waldstück bei Freden eine verweste und zum Teil skelettierte Leiche. Trotz intensiver Ermittlungen sowie umfangreicher Untersuchungen in der Medizinischen Hochschule in Hannover und beim Landeskriminalamt, wo die DNA des Toten mit polizeilichen Datenbanken abgeglichen wurde, konnte die Identität bisher nicht geklärt werden. Ferner liegen nach derzeitigem Ermittlungsstand keine Hinweise auf ein Fremdverschulden vor.

Mit der Veröffentlichung der folgenden Einzelheiten zur Person, der Bekleidung und zu aufgefundenen Gegenständen am Leichenfundort, erhoffen sich die zuständigen Ermittler Hinweise zur Identifizierung des Leichnams zu erlangen:

Männlich, mittleres Alter, dunkle Haare, ca. 170 cm groß
Bekleidet mit rotem langärmeligen T-Shirt (sog. Longsleeve) und blauer Jeanshose der Marke Pull&Bear, schwarze Adidas-Turnschuhe mit weißen Streifen und weißer Sohle Größe 44

Diese Gegenstände hatte der Leichnam bei sich: 
Einwegfeuerzeug Marke BIC, Tablettenblister (Aufdruck ASS-Ratiopharm 100 mg TAH), Brille (Markengestell der Fa. Hugo Boss, Nr. HG 1024, Farbe schwarz, Größe 51-58. Die Glasdaten lauten: links: S -7,00 C -3,5 A 0, rechts: S -5,5 C -4,25 A 169
Laut vorliegenden Informationen zeugen diese Werte von einer großen Kurzsichtigkeit. Angaben zum Hersteller der Brillengläser (Kunststoffgläser) liegen nicht vor. Aufgrund der außergewöhnlichen Sehschwäche bitten die Ermittler insbesondere Augenärzte und Optiker in ihren Patienten- bzw. Kundendaten nach Personen mit einer solchen Brillenstärke / Sehschwäche zu recherchieren.

Weder über den Abgleich der DNA, noch über die Veröffentlichung von Einzelheiten zur Person (Bekleidung, aufgefundene Gegenstände, große Kurzsichtigkeit) als auch über den Zahnstatus, konnte die Identität des Mannes bisher geklärt werden. Die Ermittler erhoffen sich nun durch die Veröffentlichung von Bildern einer sog. Gesichtsweichteilrekonstruktion, die an der Hochschule Mittweida vorgenommen wurde, Hinweise zur Identität des Toten.

Auf Grundlage der knöchernen Struktur des Schädels wurde ein Gesicht modelliert, welches sich zu ca. 60% dem Aussehen des bisher unbekannten Toten annähert. Insbesondere die Kinnpartie sowie die Wangenknochen sind als realistisch anzusehen. Bei den Lippen und den Ohren war eine originalgetreue Rekonstruktion nicht möglich. Die Modellierung der Nase erfolgte auf Basis knöcherner Fortsätze und Ausprägungen der Nasenregion des Schädels unter Einbezug aktuellster Rekonstruktionsmethoden. Hinsichtlich der Gestaltung der Augenlider wurde eine zur Gesamterscheinung passende Form realisiert. Bei dem Ergebnis der Gesichtsweichteilrekonstruktion kann es sich bei dem unbekannten Toten sowohl um einen Europäer als auch einen Nordafrikaner gehandelt haben. Ziel der Rekonstruktionsmethode ist es eine erhebliche Annäherung des Gesamterscheinungsbildes an das individuelle Aussehen des unbekannten Toten zu erreichen.
Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei Hildesheim unter der Nr. 05121/939-115 entgegen.


Leblose Person in der Pegnitz geborgen

Nürnberg. Am Mittwochnachmittag des 10. März 2021 bemerkten Zeugen im Nürnberger Stadtteil St. Johannis eine leblose Person in der Pegnitz. Die hinzugerufenen Rettungskräfte konnten den Mann nur noch tot aus dem Wasser bergen. 

Kurz nach 14:30 Uhr ging bei der Nürnberger Rettungsleitstelle die Mitteilung über eine in der Pegnitz treibende Person ein. Die umgehend zum Einsatzort beorderte Streife der Polizeiinspektion Nürnberg-West konnte den Mann im Wasser lokalisieren. Der Leichnam des mutmaßlich bereits längeren verstorbenen Mannes wurde mit einem Schlauchboot der Feuerwehr geborgen.

Das zuständige Fachkommissariat der Nürnberger Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Klärung der Identität und Todesursache aufgenommen. Die Identität des Mannes ist seitdem ungeklärt.


Leiche eines Mannes bei Rathausschleuse entdeckt

Hamburg. Ein lebloser Körper wurde am 24. März 2021 bei der Rathausschleuse in Hamburg entdeckt. Der Mann soll bereits schon länger tot gewesen sein.

Um die Todesursache festzustellen, sei der Unbekannte in die Rechtsmedizin gebracht worden, sagte ein Polizeisprecher.


Mann leblos im Wasser treibend gefunden







Amsterdam. Wer ist der Mann, den Polizeibeamte am Donnerstagmorgen, des 25. März 2021, leblos im Wasser nahe dem Riekerweg gefunden haben? Trotz umfangreicher Untersuchungen bleibt diese Frage unbeantwortet. 

Am Donnerstagmorgen gegen 10 Uhr waren Polizeibeamte auf dem Riekerweg unterwegs, als sie glaubten, ein verdächtiges Paket im Wasser schwimmen zu sehen. Die Beamten versuchten, das Paket zur Seite zu bringen, konnten dies jedoch nicht aifgrund des Gewichts bergen und riefen die Feuerwehr. Die Feuerwehr und ein Taucherteam trafen dann am Tatort ein. Nachdem die Taucher ins Wasser gegangen waren, stellte sich schnell heraus, daß es sich um einen toten Mann handelte. Anschließend wurde die Leiche geborgen. 

Anhaltspunkte dafür, daß der Mann durch eine Straftat getötet wurde, liegen derzeit nicht vor. Es kann jedoch noch nicht ausgeschlossen werden, daß im Zusammenhang mit seinem Tod Straftaten im Spiel gewesen sein könnten. Leider konnte der Tote bisher nicht identfiziert werden. Da der Mann vermutlich schon lange Zeit im Wasser war, kann sein Gesicht nicht gezeigt werden. 

In der Hoffnung, die Identität des Mannes herauszufinden, veröffentlicht die Polizei nun mehrere Fotos von seinen vielen auffälligen Tätowierungen und einer Phantomzeichnung seines Gesichtes. 

Die weitere Beschreibung des Mannes lautet wie folgt:
Helle bis dunkle Haut; geschätztes Alter zwischen 35 und 50 Jahren; ca. 1,83 Meter groß; schmales Statur; dunkles Haar, dunklem Bart mit einigen grauen Barthaaren; ein leichter Unterbiss - der Mann hatte einen Unterkieferbruch, der mit einer Metallplatte und Schrauben gesichert wurde; abstehende Ohren; Ohrringloch im linken Ohr; keine auffälligen Narben; mehrere Tätowierungen, die über seinen ganzen Körper verstreut sind.

Als er gefunden wurde, trug der Mann:
Ein schwarzes T-Shirt mit weißen, orientalischen Schriftzeichen; Jogginghose; ein Cardigan/Hoodie mit Kapuze und aufgenähtem Karomuster; schwarze halbhohe Schuhe.

Der Mann hat mehrere auffällige Tätowierungen am Körper:
Ein schwarzer Panther mit einem Tribal auf seinem rechten Oberarm; ein Schädel mit einer Krone (auf dem Kopf) auf seiner Brust;
ein Kreis mit dünnen und dicken Linien in Höhe seiner linken Brustwarze; eine Sonne mit drei Blättern um den Nabel, schräg über dem Bauch die Buchstaben GUTS untereinander mit verschiedenen Tribals drumherum auf seinem linken Unterarm.

Informationen zur Person und seines Aufenthaltes, bzw. seines Umfelds vor dem 25. Juni 2021 wollen Sie bitte telefonisch unter 0900-8844 oder anonym unter 0800-7000 übermitteln.


Gruselfund am Elbufer

Drage. Nachdem ein Spaziergänger am Elbstrand in Drage (Landkreis Harburg) am Mittwoch, dem 2. April 2021, Teile eines menschlichen Skeletts gefunden hat, suchte die Polizei mithilfe von Helfern der DLRG am Donnerstagnachmittag nach weiteren Spuren. Auch eine Drohne kam zum Einsatz. Nach ersten Angaben fand der Strandbesucher einen menschlichen Kiefer und einen Knochen am Ufer der Elbe nahe der Straße Stover Strand. Weil eine erste Suche am Abend wegen der einsetzenden Flut abgebrochen werden musste, begannen die Einsatzkräfte gegen 12 Uhr am Donnerstag bei Niedrigwasser mit der Suche nach weiteren Teilen des Skeletts. Dabei wurden keine weiteren Feststellungen gemacht.

Der Fundort liegt in der Gemeinde Drage, wo im Juli 2015 Familie Schulze verschwand. Von Mutter Sylvia Schulze (43) und der zwölfjährigen Tochter Miriam fehlt bis heute jede Spur. Zeugen gaben an, Vater Marco Schulze († 41) am 23. Juli 2015 an der Elbe bei Stove gesehen haben. Seine Leiche wurde wenig später aus der Elbe gezogen. Sein Körper war beschwert mit einem Betonklotz. Über den Händen waren Arbeitshandschuhe gezogen. Die Todesursache war Ertrinken.

In der Folgezeit ermittelte eine Sonderkommission der Polizei in Richtung eines erweiterten Suizids. So nennen Juristen und Psychologen eine Verzweiflungstat, bei der sich jemand das Leben nimmt und Familienmitglieder gewissermaßen in den Tod mitnimmt bzw. sie vorher umbringt. Ein abschließendes Ergebnis gibt es bis heute nicht. Aktuell ist noch unklar, ob die gefundenen Skelettteile zu einer der beiden Vermissten gehört. Die Knochen werden in der Gerichtsmedizin untersucht, 

Der Fund eines Kieferknochens bei Drage an der Elbe hatte Ermittlern Rätsel aufgegeben. Nun ist zumindest sein Alter geklärt: Er ist rund 2.800 Jahre alt. Das Stück wurde dem Archäologischen Museum Hamburg übergeben worden, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Mehrere Monate lang hatten die Ermittler untersucht, ob der Fund möglicherweise zu einem vermissten Toten gehört. Bei einer DNA-Untersuchung gab es aber keine Übereinstimmungen mit den Datenbanken Landeskriminalamtes Niedersachsen. Erst im letzten Schritt sei das Alter des Knochens analysiert worden, so die Polizei.

Bereits nach dem Verschwinden der Familie Schulze hatte die Polizei im Sommer 2015 den Strandabschnitt intensiv abgesucht - auch Leichenspürhunde kamen damals zum Einsatz. Hauptkommissar Uwe Dodei (59): Ob ein Zusammenhang zu Straftatbeständen oder Vermisstenfälle der Vergangenheit besteht, müssen die Ermittlungen ergeben.


Von durchfahrendem Zug getötet







Mainz. Am Donnerstag des 22. April 2021, wurde gegen 23.30 Uhr auf der Bahnstrecke Alzey - Mainz, zwischen Saulheim und Nieder-Olm in Fahrtrichtung Mainz, eine männliche Person von einem Zug erfasst und tödlich verletzt.

Trotz umfangreicher polizeilicher Ermittlungsmaßnahmen konnte die Identität des Mannes bis heute nicht geklärt werden.

Beschreibung des Mannes:
Der Mann ist ca. 25 bis 40 Jahre alt, hat dunkelbraune Haare, einen Vollbart.

Er trug folgende Kleidung: Gefütterte olivfarbene Kapuzenjacke der Marke EDC, anthrazitfarbene Kapuzenjacke der Marke Adidas mit Reißverschluss (Größe L), rotkariertes Hemd der Marke S. Oliver (Größe M), schwarze Jeanshose der Marke Tom Tailor mit schwarzem Ledergürtel der Marke G- Star, olivfarbene Schuhe der Marke Adidas (Größe 42) und neuwertige rote Basecap des Fußballvereins Mainz 05.

Mitgeführt wurden ein Schlüsselbund mit sechs Schlüsseln und Flaschenöffner, eine Zigarettenpackung der Marke Marlboro, eine Mund-Nasen-Maske, weiß-grünes Feuerzeug Clipper

Wer sachdienliche Hinweise zur Identität des Verstorbenen geben kann, wird gebeten sich mit der Kriminalinspektion Worms unter der Rufnummer 06241/852-0 in Verbindung zu setzen. Hinweise können auch per E-Mail unter kiworms(at)polizei.rlp.de an die Polizei übermittelt werden.


Skelettierte Leiche aus Starnberger See geborgen




Starnberg. Am Dienstag des 27. April 2021 wurden durch Polizeitaucher menschliche Knochenteile vom Grund des Starnberger Sees geborgen. Die verstorbene Person konnte bislang nicht identifiziert werden.

Im Rahmen einer Tauchübung wurde durch Angehörige der Bundeswehr gegen 8.25 Uhr im nördlichen Bereich des Starnberger Sees ein menschlicher Schädel in rund 40 Metern Tiefe auf dem Seegrund festgestellt. Zudem fand der Taucher helle Turnschuhe, welche aus dem Schlick am Bodengrund des Sees ragten und dem Toten zugeordnet werden können.

Durch die hinzugezogenen Taucher der Bereitschaftspolizei konnten schließlich im Rahmen des veranlassten Bergungseinsatzes sowohl die Teile des skelettierten Leichnams, als auch einige zugehörige Kleidungsstücke geborgen und an Land gebracht werden.

Die Kriminalpolizei Fürstenfeldbruck hat die weiteren Ermittlungen übernommen. Bislang liegen weder Hinweise auf die Identität der verstorbenen Person vor, noch kann zum aktuellen Ermittlungsstand die Liegezeit der Knochen genauer eingegrenzt werden. Im Rahmen der veranlassten Begutachtung der Knochen durch das Institut für Rechtsmedizin München fanden sich daran keine Anzeichen einer äußeren Gewalteinwirkung.

Hinweise auf die Identität der verstorbenen Person könnten die noch relativ gut erhaltenen Turnschuhe erbringen. Es handelt sich hierbei um helle Turnschuhe der Marke Adidas, Typ Indoor Spezial, Schuhgröße 12 (UK). Aufgrund dessen wird davon ausgegangen, daß es sich vermutlich um eine männliche Person handelt.

Wie von der Polizei angekündigt, fand am 11. Mai 2021 ein erneuter Tauchgang im Starnberger See statt. Dabei wurden die Taucher erneut fündig. Wie die Polizei in einer Pressemitteilung mitteilt, wurden Teile eines Unterkiefers gefunden. Die Ermittler erhoffen sich jetzt dadurch, neue Erkenntnisse zur Klärung der Identität des Toten zu erlangen. Außerdem fanden die Taucher eine silberne Uhr der Marke Citizen. Sie ist mit einem Elasto Fixo-Armband ausgestattet. Die Ermittler gehen davon aus, daß sie ebenfalls dem Unbekannten gehört. 

Zeugen die sachdienliche Hinweise zur Identität der verstorbenen Person geben können, werden gebeten, sich unter 08141-6120 bei der Kripo Fürstenfeldbruck zu melden.


Unbekannte Leiche aus Inn geborgen




Rosenheim. Nach der Mitteilung einer Passantin wurde am Vormittag des vergangenen Montag, 7. Juni 2021, der Leichnam einer unbekannten männlichen Person aus dem Inn bei Nussdorf geborgen. Die Kripo Rosenheim ermittelt und bittet um Hinweise zur Identität des Mannes.

Die Kriminalpolizeiinspektion Rosenheim übernahm unmittelbar im Anschluss an die Bergung die Ermittlungen zur Klärung der Identität des unbekannten Toten. Die bisherigen kriminalpolizeilichen Ermittlungen blieben dahingehend ergebnislos, weshalb die Kripo um Hinweise aus der Bevölkerung bittet.

Um kurz nach 9 Uhr vormittags alarmierte eine Passantin am Montagvormittag die Rettungskräfte über Notruf, da sie im Inn einen menschlichen Körper treiben sah. Einsatzkräften einer örtlichen Wasserrettungsorganisation gelang es wenig später, den Leichnam kurz vor dem Wasserkraftwerk Nußdorf aus dem Inn zu bergen.

Das Alter des unbekannten Toten schätzt die Kripo auf 60 Jahre oder älter. Er hatte sehr kurz rasierte Haare oder eine Glatze. Er trug eine Gebissvollprothese. Der Mann war außerdem nahezu unbekleidet und trug lediglich Socken und Bergschuhe der Marke Scarpa Mojito. Am Handgelenk trug der Mann eine Armbanduhr der Marke Festina sowie um den Hals eine goldene Halskette mit Fischgrätmuster und drei Anhängern von christlichen Symbolen.

Die Todesursache ist bislang ungeklärt. Jedoch liegen momentan keine Hinweise für ein mögliches Gewaltverbrechen vor.
Sachdienliche Hinweise zur Identität und zur Herkunft des bislang unbekannten Toten aus dem Inn erbittet die Kriminalpolizeiinspektion Rosenheim unter der Telefonnummer 08031/200-0 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle.


Beim Gassigehen die Leiche eines Mannes gefunden

Düsseldorf. Ein Leichnam eines Mannes ist am Dienstag des 15. Juni 2021 in Düsseldorf entdeckt worden. Ein Hund hatte beim Spaziergang einer Frau den Körper in einem Gebüsch nahe der Tankstelle am Freiligrathplatz in Stockum aufgespürt. Die Besitzerin des Hundes hatte daraufhin die Polizei informiert. Die Identität der toten Person ist noch völlig unklar, sagte eine Polizeisprecherin. Der Leichnam sei teilweise bereits skelettiert gewesen, es ließe sich jedoch sagen, daß es sich um einen Mann handelt.

Eine Mordkommission der Polizei Düsseldorf ermittelt nun, wer der Mann war und ob er Opfer eines Gewaltverbrechens geworden sein könnte. Hinweise auf ein Tötungsdelikt gebe es bislang nicht, die Ermittlungen dazu dauern aber an.

Die Hundebesitzerin berichtet, daß in dem Gebüsch an der Tankstelle häufiger obdachlose Personen übernachten. Die Schäferhündin hatte die Frau beim Spaziergang vehement zu dem dichten Gebüsch gezogen. Aus der Entfernung sei der Leichnam nicht sichtbar gewesen, erst als sie sich näherte, habe sie den Mann entdeckt. Da habe ich dann zuerst die Füße gesehen, sagt sie. Der Mann habe auf dem Bauch gelegen, Turnschuhe und eine dunkle Hose getragen, erinnert sie sich. Auch ein Rucksack habe im Gebüsch neben dem Leichnam gelegen. Als ihr klar wurde, daß dem Mann nicht mehr zu helfen sei, habe sie sofort die Polizei gerufen.

Wie lange der Leichnam in dem Gebüsch gelegen hat, lässt sich bislang nicht sagen, berichtet eine Polizeisprecherin. Der fortgeschrittene Zustand der Verwesung spreche aber dafür, daß zwischen dem Tod und dem Auffinden des Körpers einige Zeit vergangen ist. Das erschwere die Sicherung brauchbarer DNA-Spuren - der nächste Schritt für die Ermittler, um die Identität des Mannes zu klären.

Auch das Gebiss des Toten könnte Hinweise auf seine Identität liefern. Das menschliche Gebiss ist mit einem Fingerabdruck vergleichbar, es ist besonders widerstandsfähig und wird darum in der Forensik - häufig mit großem Erfolg - bei der Identifizierung unbekannter Toter genutzt. Anhand des Gebisses lässt sich das Alter eines Menschen schätzen und es kann mit den Daten von Vermissten abgeglichen werden.

Ein erster Hinweis zur Identität habe sich allerdings verlaufen. In der Nähe des Leichnams war ein Dokument mit einem Namen gefunden worden. Bei der Person mit diesem Namen, die in einer anderen Stadt wohnhaft ist, handelt es sich jedoch nicht um den Toten - die Person ist wohlauf. Auch sonst gebe es keine Verbindung zu dem Leichnam, sodaß man davon ausgehen müsse, daß das Dokument zufällig dort lag, so die Polizeisprecherin.

Auch in der Düsseldorfer Obdachlosenszene rätselt man, wer der Verstorbene wohl war. Oliver Ongaro vom Straßenmagazin Fifty-Fifty: In der Szene werden leider immer wieder Leute vermisst. Darüber sprechen die Betroffenen auch mit uns. In den letzten Wochen war das allerdings nicht der Fall. Gerade deshalb stimmt der Fall des unbekannten Toten den Streetworker besonders traurig: Der Mann war wahrscheinlich ein totaler Einzelgänger. Jemand, der keine unserer Düsseldorfer Einrichtungen und Beratungsstellen mehr aufgesucht und mit allem abgeschlossen hatte. Daß jemand so einsam stirbt, ist selten. Es ist auch merkwürdig, wie weit er sich vom Düsseldorfer Zentrum zurückgezogen hat, um so abgeschieden in Stockum sein Lager aufzuschlagen.

Eine weitere Merkwürdigkeit, weshalb die Polizei derzeit auch ein Gewaltverbrechen nicht ausschließen kann und eine Mordkommission eingerichtet hat. Ein Polizeisprecher: Es wird derzeit fieberhaft daran gearbeitet, Identität, Todeszeitpunkt und Todesursache des Verstorbenen zu ermitteln. Damit der einsame Tote doch noch einen Namen und eine Geschichte bekommt.


Leiche in der Ruhr entdeckt

Witten. Am Donnerstag des 5. August 2021 barg die Feuerwehr in Witten eine männliche Leiche aus der Ruhr im Bereich der Uferstraße, kurz vor der Brücke Ruhrstraße in Richtung Wetter. Nach ersten Feststellungen der Bochumer Kriminalpolizei gibt es keine Anhaltspunkte, die für ein Fremdverschulden sprechen. Der Leichnam konnte jedoch bislang noch nicht identifiziert werden.

Der verstorbene Mann ist etwa 1,80 Meter groß und trug folgende Bekleidung:
Trainingsjacke von PUMA in schwarz und gelb (BVB-Wappen auf der linken Brust, EVONIK-Schriftzug auf dem Rücken, PUMA-Emblem auf dem Rücken, Größe XXL), T-Shirt von Abin Collection in dunkelblau (Conor MCGREGOR-Schriftzug auf der rechten Körperhälfte vorne, Kronen Emblem und Schriftzug MCGREGOR CONOR auf dem Rücken, Größe: M, Kapuzenpullover von esmara in schwarz (Frotteestoff, Größe: L), lange Jogginghose von esmara in schwarz (Frotteestoff,Größe: L), lange Jogginghose von Seasons in schwarz (Größe: XL), Laufschuhe Asics (Schuhgröße: 43), blaue Sneakersocken.

Das Bochumer Kriminalkommissariat 11 bittet zu Bürodienstzeiten unter der Rufnummer (0234) 909-4111 um Hinweise, ob jemand anhand dieser Bekleidung eine Person zuordnen kann, die ihren Lebensbereich verlassen hat. Außerhalb der Bürodienstzeiten steht die Kriminalwache unter der Rufnummer (0234) 909-4441 für Hinweise zur Verfügung.


Leichenfund am Spreeweg hinter dem Spreepark




Berlin. Mit der Veröffentlichung von Bildern bittet die Vermisstenstelle des Landeskriminalamtes um Mithilfe bei der Identifizierung eines unbekannten toten Mannes. Der Leichnam wurde am 11. August 2021 gegen 6 Uhr am Spreeweg hinter dem Spreepark in der Kiehnwerderallee gefunden. Der Verstorbene war mutmaßlich mit einem Fahrrad zum Flaschensammeln unterwegs. Die Ermittler/innen vermuten bisherigen Erkenntnissen zufolge einen örtlichen Bezug zu Schöneweide, da er dort öfter mit einem Einkaufsbeutel gesehen wurde.

Beschreibung des Toten: etwa 52 bis 65 Jahre alt, ca. 1,60 Meter groß, 80 bis 85 Kilo schwer, sehr kurze, graumelierte Haare, gepflegte Zähne. 
Mit sich führte er ein umgebautes Fahrrad von Donkey Republic mit einem Eisern Union-Aufkleber, zwei Satteltaschen und einem roten Korb.

Die Kriminalpolizei fragt: Wer kann Angaben zur Identität des unbekannten Verstorbenen machen?

Hinweise nimmt die Vermisstenstelle des Landeskriminalamtes in der Keithstraße 30 in Berlin-Tiergarten unter der Telefonnummer (030)4664 912444, per E-Mail oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.


Leichenfund im Schilf



Greifswald. Die Kriminalpolizei Greifswald bittet die Bevölkerung um Mithilfe bei der Identifizierung eines unbekannten Toten, der am 13. September 2021 in einem Schilfgürtel im Naturschutzgebiet nahe des Ortes Wampen entdeckt wurde. Es handelt sich hierbei um einen männlichen Leichnam. 

Die Person war 1,62 Meter groß und wies bei der Auffindung ein Körpergewicht von 51,5 Kilo auf. 
Der Unbekannte war mit einer grünen Latzhose der Marke Bücking dreinaht (Größe 44) und einem vermutlich hellbraunen Ledergürtel, einer dunkelblauen Badehose und einem vermutlich schwarzen T-Shirt der Marke Adidas (großflächiges Logo auf der Vorderseite) bekleidet.

Polizeikräfte konnten in unmittelbarer Nähe des Leichnams eine braun-beige Decke, ein Paar schwarze Schuhe, ein rostiges Cuttermesser und Teile eines Fahrradschlauchs sicherstellen.

Die Kriminalpolizei ermittelt nun im Rahmen eines Todesermittlungsverfahrens zur Identität des unbekannten Mannes. In diesem Zusammenhang wurde der Verstorbene für eine gerichtsärztliche Leichenschau an die Rechtsmedizin Greifswald überstellt. Im Ergebnis der Untersuchung ist die Identität des Mannes weiterhin unbekannt. Es liegen keine Anhaltspunkte für eine Straftat vor.

Die Polizei bittet nun die Bevölkerung um Mithilfe bei der Identifizierung des unbekannten Toten und fragt: 
Wer kann Angaben zu einer Person machen, auf die die Beschreibung passt? 
Wo wird derzeit eine Person vermisst, auf die die Beschreibung passt? 

Hinweise nehmen die Kriminalkommissariat-Außenstelle Greifswald unter (03834) 540-150, das Polizeihauptrevier Greifswald unter (03834) 540-224 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.


Leiche bei Palma angespült

Palma de Mallorca. Vor Can Pastilla, einem Stadtteil der Hauptstadt Palma de Mallorca, wurde am Montag, dem 27. September 2021 eine Leiche entdeckt. Die Besatzung eines Segelbootes sichtete den leblosen Körper gegen 14:30 Uhr in Port de Sóller und meldete das sofort der Seenotrettung, die ihn dann an Land brachte. Da die Leiche nicht identifiziert weren kann, weiß die Polizei nicht weiter. Hatte die verstorbene Person Urlaub auf Mallorca gemacht oder kommt sie doch von ganz woanders her? Bekannt war nur, daß es sich bei der Wasserleiche um eine Frau mittleren Alters handelte.

Den einzigen Aufschluss auf die Todesursache der Frau gab der Neopren-Anzug, in dem sie gefunden wurde. Die Polizei vermutete daraufhin, daß es sich hierbei um einen Schwimm- oder Tauchunfall handeln könne. Wahrscheinlich ertrank die Frau. Die Leiche soll bereits seit fünf Tagen im Wasser getrieben sein und war bereits stark verwest. Außerdem lagen den Behörden keine Vermisstenmeldungen auf der Insel vor. Daher gehen sie davon aus, daß es sich bei der toten Frau nicht um eine Bürgerin aus Mallorca handeln könnte.

Es sei im Bereich des Möglichen, daß sie in einem anderen Land verstarb und dann durch die Meeresströmung nach Mallorca getrieben wurde. Einen Aufschluss auf die Identität der Frau könnte eine DNA-Probe geben, die während der noch laufenden Ermittlungen entnommen werden soll.


Wasserleiche in der Ruhr geborgen

Essen. Am Dienstagabend des 26. Oktober 2021, gegen 19.30 Uhr, erhielt die Leitstelle der Polizei einen Notruf von Zeugen, die eine leblose Person in der Ruhr in der Nähe der Konrad Adenauer-Brücke gesichtet hatten.

Die alarmierten Beamten suchten den Bereich ab, unterstützt durch einen Hubschrauber und zwei Boote der Feuerwehr Essen. Am Ruhrtalarm im Bereich des Fährhaus Rote Mühle konnten sie schließlich eine Leiche bergen. Über die Identität ist bisher nur bekannt, daß es sich um einen Mann handelt. 

Die Ermittlungen zur Todesursache und zur Feststellung der Identität hat die Polizei aufgenommen.


Spaziergänger findet Leiche im Wald 



Siegen. Am Nachmittag des 18. November 2021 fand ein 51jähriger Spaziergänger im Waldgebiet zwischen Gosenbach und Niederschelden, oberhalb des Reiterhofes auf der Gosenbacher Höhe, eine männliche Leiche. Die alarmierte Polizei sicherte den Fundort abseits eines Waldweges. Die Kriminalpolizei nahm vor Ort die Ermittlungen auf.

Demnach handelt es sich um eine männliche Person, ca. 60 bis 80 Jahre alt, schlanke Statur, schütteres graues Haar mit ausgeprägter Stirnglatze. Er war bekleidet mit einem blauen Pullover, einer grauen Hose sowie schwarzen Halbschuhen und trug außerdem eine graue Schiebermütze (Schlägermütze).

Derzeit liegen keine Hinweise auf eine Gewalteinwirkung durch Dritte vor. Die Ermittlungsbeamten schätzen, daß der Todeszeitpunkt in den letzten zwei bis drei Wochen liegen dürfte. Bislang konnte die Identität des Mannes nicht geklärt werden.

Die Polizei bittet die Bevölkerung unter der Rufnummer (0271) 7099-0 um Hinweise zur Identität des Toten. Es wird vermutet, daß der Tote aufgrund der relativ leichten Bekleidung aus dem Bereich Gosenbach oder Niederschelden stammen könnte.

Um doch noch herauszufinden, wer der Tote ist, hat das LKA jetzt ein rekonstruiertes Bild veröffentlicht. Wer Infos zu dem Mann hat, kann sich bei der Polizei in Siegen melden.


Wer ist die Tote aus dem Rhein?


Duisburg. Am 4. Dezember 2021 hatte eine Spaziergängerin einen im Rhein bei Duisburg-Neuenkamp treibenden Leichnam entdeckt. Sie alarmierte die Polizei, die die leblose Person - eine Frau - aus dem Wasser barg.

Doch wer ist die Frau? Weder Identität noch Herkunft sind bisher geklärt. Die Unbekannte war ca. 50 bis 60 Jahre alt, 1,60 Meter groß und schlank. Sie hat dunkelbraune Haare, trug eine rote Strickjacke, eine lila Stoffhose, schwarze Stulpen und schwarze Schuhe.

Die Polizei veröffentlicht ein Foto der Leiche und hofft auf Hinweise aus der Bevölkerung. Der Fall wirft weiterhin viele Rätsel auf. "Die Identität oder die Herkunft der Frau ist ungeklärt", heißt es vonseiten der Polizei Duisburg am 12. Januar 2022. Die Ermittler hoffen nun anhand eines Fotos der Unbekannten, ihre Identität durch Hinweise aus der Bevölkerung aufklären zu können.

Die tote Frau ist 1,60 Meter groß, schlank und hat dunkelbraune Haare. Die Ermittler schätzen ihr Alter auf 50 bis 60 Jahre. Sie trug eine rote Strickjacke, eine lila Stoffhose, schwarze Stulpen und schwarze Schuhe.

Wer Hinweise zur Identität der Toten geben kann, wird gebeten, sich unter der Rufnummer (0203) 280-0 oder per Mail über poststelle.duisburg@polizei.nrw.de bei der Polizei Duisburg zu melden.


Gruselfund in der Pause: Schulkinder entdecken Leiche in Fluss

Hagen (Nordrhein-Westfalen). Am Montag dem 6. Dezember 2021 rief ein Zeuge in den Morgenstunden die Polizei, als kurz zuvor ein lebloser Körper in der Ennepe, zwischen der Hammer Straße und dem Kurt Schumacher-Ring in Hagen-Haspe, gesichtet wurde. Kurz darauf trafen Strömungsretter Feuerwehr vor Ort ein, die die Leiche aus dem Fluss bargen. Ein ebenfalls alarmierter Notarzt konnte nur noch den Tod des unbekannten Mannes feststellen. Ein Lehrer wählte unmittelbar den Notruf. 

Weder zur Identität noch zur Todesursache liegen aktuell Erkenntnisse vor, teilte die Polizei Hagen am Montag mit. Die Gerichtsmedizin werde den Leichnam jetzt obduzieren. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Ergebnisse würden im Laufe der Woche erwartet.


Polizei findet skelettierte Leichenteile


Dortmund. Die Mitarbeiterin einer Seniorenresidenz im Dortmunder Westen hörte am Montag, dem 27. Dezember 2021, Hilferufe aus einem Wald. Ihr Notruf löste einen mehrstündigen Sucheinsatz aus, bei dem die Polizei auch einen Hubschrauber und Spürhunde einsetzte. In der Nacht zu Dienstag brach die Polizei diesen Einsatz ab, da nicht ermittelt werden konnte, von wem die Hilferufe ausgegangen sind.

Allerdings entdeckten Spürhunde in dem Waldgebiet zwischen dem Seniorenwohnheim und Bahngleisen zufällig die skelettierten Leichenteile eines Mannes, dessen Identität noch nicht bekannt ist. Die Suche wurde in den folgenden Tagen bei Tageslicht fortgesetzt. Aktuell schließt die Rechtsmedizin ein Fremdverschulden aus.

Bereits jetzt steht fest, daß es sich nicht um den seit dem 29. Oktober 2021 vermissten Alexander Michael aus Dortmund-Bodelschwingh handelt. Dieser wird weiterhin vermisst.

Nach ersten Erkenntnissen der Rechtsmedizin deuten die Teile des Skeletts auf einen 40 bis 45jährigen Mann hin, Größe ca. 1,90 Meter.

Er trug eine Tarnhose der Marke Nirvana in der Größe XL und Springerstiefel Größe 44.

In der Nähe des Fundortes wurden eine Plastiktüte der Bäckerei Yormas, ein Stoffbeutel der Firma Kik und eine braune Glasflasche gefunden.

Die Polizei bittet um Hinweise auf diesen unbekannten Mann.


Leichenfund an der Schlachte in Bremen

Bremen. Grausamer Fund am Sonntagmorgen des 2. Januar 2022 auf der beliebten Bremer Ausflugsmeile Schlachte: Spaziergänger entdeckten am frühen Morgen in Höhe der Wilhelm Kaisen-Brücke eine leblose Person.

Als die alarmierten Einsatzkräfte eintrafen, konnte nur noch der Tod des Unbekannten festgestellt werden. Zu den Hintergründen oder der Identität des Opfers ist noch nichts bekannt. Nach derzeitigem Ermittlungsstand gibt es keine Hinweise auf ein Fremdverschulden, ein Sturz von der Brücke kann nicht ausgeschlossen werden. Der Mann wurde auf etwa 50 Jahre geschätzt, trug eine Halbglatze und einen Oberlippenbart sowie auffällige neonrotgelbe Sneaker der Marke Salomon. Zeugenhinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter (0421) 362 3888 entgegen.


Feuerwehr birgt Frauenleiche aus der Unstrut

Roßleben. In der Unstrut ist am 7. Januar 2022 eine Frauenleiche entdeckt worden. Die Feuerwehr barg den Körper zwischen Roßleben und Wendelstein.

Um wen es sich dabei handelt, ist noch nicht geklärt. Ein Mann hatte die Leiche bereits am vergangenen Freitag entdeckt. Danach eilten die Einsatzkräfte zur Unstrut. Nach kurzer Suche fanden und bargen sie den Leichnam, kurz vor dem Wehr in Wendelstein.

Den Angaben zufolge lag die tote Frau wohl schon mehrere Monate im Wasser. Rechtsmediziner wollen sie jetzt obduzieren. Auf ein Verbrechen deutet bisher nichts hin.


Spaziergänger finden Frauenleiche im Wald

Im Wald östlich von Berg, südlich zu Starnberg gelegen, haben Spaziergänger am Sonntagnachmittag gegen 16.30 Uhr des 16. Januar 2022 die sterblichen Überreste einer Frau gefunden. Sie waren mit einem Hund nahe der Gemeinde Berg am Starnberger See unterwegs. Die Identität der Toten war am Montag noch unklar. Die Kripo geht von einem nicht natürlichen Tod aus und hat weitere Ermittlungen eingeleitet.

Anhand unaufgeklärter Vermisstenfälle aus der Region versuche man den Leichenfund zuzuordnen. Die Kriminalpolizei Fürstenfeldbruck ermittle sehr intensiv, sagte ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord am Dienstag. Wie lange die Tote schon in dem Wald im Landkreis Starnberg lag, lasse sich noch nicht genau eingrenzen, sagte der Polizeisprecher. Da sie bereits zum Teil skelettiert war, müsse der Todeszeitpunkt aber schon eine Weile zurückliegen. Die Auffindesituation deute auf einen unnatürlichen Tod hin und könne auf ein Gewaltverbrechen hindeuten. Noch am Sonntag war die Tote obduziert worden.

Der Bürgermeister von Berg, Rupert Steigenberger, zeigt sich erschüttert: "Das ist sehr bedrückend", sagte er. "Auch wenn wir noch gar nicht wissen, ob das etwas mit der Gemeinde zu tun hat." Sollte es sich tatsächlich um ein Verbrechen handeln, kann die Stelle im Wald von dem oder den Tätern auch lediglich als Ablageort genutzt worden sein und sich die Tat selbst ganz woanders abgespielt haben. Bislang sei vieles Spekulation, woran er sich nicht beteiligen wolle, sagte Steigenberger.


Unbekannte Tote an U-Bahn-Station in Bochum aufgefunden


Bochum. In der Nacht des 24. Februar 2022 (Donnerstag) kam eine bislang unbekannte Frau in der U-Bahn-Station Bermudadreieck/Musikforum ums Leben. Es gibt keine Hinweise auf Fremdverschulden. Die Ermittlungen ergaben bislang keinen Aufschluss auf die Identität der Frau. Das angehängte Foto stammt aus der Aufnahme einer Überwachungskamera.

Die Verstorbene war ca. 50 Jahre alt, 1,53 Meter groß, 48 kg schwer, hatte Schuhgröße 37, eine leicht wellige dunkelblonde, hellbraune Kurzhaarfrisur (teilweise leicht grau meliert) sowie graue Augen. Die Frau trug eine schwarze Daunenjacke mit Kapuze, einen brauen Benetton-Strickpullover, einen schwarzen Hoodie mit dem Aufdruck Forever 21 sowie Bikerboots, eine Jogginghose, schwarze Leggins und eine Brille. Sie hatte ein Feuerzeug dabei.

Das Bochumer Kriminalkommissariat 11 hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet unter der Rufnummer (0234) 9094105 oder -4441 (Kriminalwache) um Zeugenhinweise.


Polizei bittet um Mithilfe - Wer kennt diesen Toten?


Leipzig. Der Unbekannte wurde am 11. April 2022 nach einem Sturz in Annaburg (Sachsen-Anhalt) zunächst in das Kreiskrankenhaus Herzberg (Brandenburg) gebracht, aber schon wenig später aufgrund einer schweren Krebserkrankung in das Universitätsklinikum Leipzig verlegt.

Dort wurde er unter den von ihm selbst benannten Personalien: Frank Fischer, geboren am 18. August 1955 bis zu seinem Versterben am 10. Juli 2022 stationär behandelt. Doch die angegebenen Personalien konnten dem Verstorbenen nicht eindeutig zugeordnet werden. Ein Ausweisdokument führte er nicht bei sich.

Nach bisherigen Erkenntnissen soll sich der Mann im gesamten Bundesgebiet als Flaschensammler und zuletzt in Jessen (Elster) in Sachsen-Anhalt aufgehalten haben. Bisher liegen der Polizei keine weiteren Hinweise auf seine Identität vor.

Die Polizei beschreibt den Mann wie folgt: scheinbares Alter zwischen 60 und 70 Jahren, schlank und 1,95 Meter groß. Er hatte eine große Nase und große Ohren sowie dunkle, buschige Augenbrauen. Der vordere rechte Schneidezahn war teilweise abgebrochen.

Wer den verstorbenen Mann kennt oder weiß, wo oder bei wem er sich vor dem 12. April 2022 aufgehalten hat, soll sich bitte bei der Polizei unter Telefon (0341) 966-46666 melden.


Leichenfund bei Osterspaziergang





Esslingen. Schreckliche Entdeckung am Ostermontag des 18. April 2022 in Baden-Württemberg: Passanten waren mit ihren Hunden unterwegs, als sie den Toten in einem Gebüsch fanden. Abseits des Weges soll der Tote gelegen haben. Die Passanten riefen nach dem schockierenden Fund sofort die Polizei. Die rückte daraufhin mit Kriminaltechnikern, Ermittlern der Mordkommission, Streifenpolizisten und Spürhunden an. Am Leichnam seien laut Polizei Verletzungen festgestellt worden, die auf ein Tötungsdelikt schließen ließen.

Mit einem Phantombild des toten Mannes suchen die Beamten nach seiner Identität.
Denn noch tappt die 40köpfige Sonderkommission im Dunkeln. Der Unbekannte soll zwischen 40 und 50 Jahre alt und 1,70 bis 1,75 Meter groß sein. Er hat kurze Haare, auf dem rechten Augenlid eine hellere, größere Warze. Mit etwa 100 kg soll er stark übergewichtig sein.

Er trug eine Jeanshose, blaue Lederhalbschuhe der Marke Lloyd in Größe 46 und ein langarmiges Oberteil von Tom Tailor mit einem Aufdruck im Vorderbereich. Zeugen, die diesen Mann kennen, können sich unter der Telefonnummer (0711) 3990-177 oder bei jeder Polizeidienststelle melden.


Unbekannter Toter in der Murr entdeckt

Burgstetten (Rems-Murr-Kreis, nordöstlich von Stuttgart). Ein Passant entdeckt am Mittwochabend des 18. Mai 2022 in Burgstetten eine männliche Wasserleiche nahe der örtlichen Kläranlage in der Murr. Die Feuerwehr barg den bislang unbekannten Toten, die Kriminalpolizei hat ihre Ermittlungen aufgenommen.

Wie ein Sprecher der Polizei berichtet, wurde der Tote gegen 20.40 Uhr in der Verlängerung der Straße Lauterwiesen aufgefunden. Die Feuerwehr eilte zum Fundort und barg die Leiche.

Ersten Erkenntnissen der Polizei zufolge ist davon auszugehen, daß der Mann schon eine längere Zeit in dem Fluss lag. Außerdem liegen keine Hinweise auf eine Straftat vor. Die Kriminalpolizei ermittelt nun, um wen es sich bei dem Toten handelt und wie die Person zu Tode kam. Momentan kann die Polizei weder einen Unfall noch einen Suizid ausschließen.

Personenbeschreibung:
Männlich, etwa 30 bis 50 Jahre alt, etwa 1,70 Meter groß und etwa 65 Kilo schwer.
Tätowierung auf dem rechten Unterarm in großer Schreibschrift Emöke und ebenso auf dem linken Unterarm Janika. Eine weitere Tätowierung auf der linken Brust Skorpion.

Insbesondere die auffälligen großen Tätowierungen am Unterarm könnten zur Identifizierung entscheidend weiterhelfen. Die Ermittlungen zur Feststellung der Todesursache dauern noch an. Die Staatsanwaltschaft Stuttgart hat hierzu eine Obduktion angeordnet.

Die Kripo Waiblingen nimmt diesbezüglich unter Telefon (07361) 5800 eingehende Hinweise entgegen. 


In Plastikfolie eingewickelte Kinderleiche in der Donau entdeckt


Ingolstadt. Am vergangenen Donnerstag, 19. Mai 2022, wurde von einem Kanufahrer ein Leichnam aus der Donau oberhalb der Staustufe Vohburg (Kreis Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm) geborgen. Eine Obduktion am Institut für Rechtsmedizin in München ergab, daß es sich um die Leiche eines Jungen im Vorschulalter handelt. Die Identität des Kindes ist noch nicht geklärt.

Es können keine Aussagen zu den Todesumständen getroffen werden, weil die Liegezeit im Wasser schon zu lange fortgeschritten ist. Die Leiche des Jungen soll sich in einem Plastikbeutel befunden haben. Vermutlich lag der tote Junge schon einige Zeit in der Donau. Wir gehen im Moment von einer längeren Liegezeit im Wasser aus, sagte ein Polizeisprecher. Weiter könne der Zeitraum noch nicht eingegrenzt werden. Die Ermittlungen gingen in alle Richtungen.

Zur Klärung dieses Falls wurde deshalb bei der Kriminalpolizeiinspektion Ingolstadt die Ermittlungsgruppe Fluvius gebildet.

Inzwischen konnte durch Spezialisten eine Gesichtsweichteilrekonstruktion vorgenommen werden (siehe Foto), aufgrund dessen eine vage Personenbeschreibung weiterhelfen könnte:
Der Junge war drei bis sieben Jahre alt, etwa 1,10 Meter groß und hatte vermutlich blaue Augen.

Zeugenaufruf
In diesem Zusammenhang bittet die Kriminalpolizei Ingolstadt um Hinweise aus der Bevölkerung. Wer hat seit Beginn des Frühjahrs verdächtige Wahrnehmungen im genannten Bereich gemacht?  Zur Aufklärung des Falls sind 10.000 Euro ausgelobt worden.

Unter Umständen können insbesondere Spaziergänger, Wassersportler oder Angler sachdienliche Informationen liefern, die unter der Telefonnummer (0841) 9343-0 entgegengenommen werden.


Grausiger Fund bei Renovierung

Bad Kissingen. Bei Bauarbeiten in einer Scheune im unterfränkischen Bad Kissingen ist am 1. Juli 2022 ein menschliches Skelett gefunden worden. Die Identität der Person sowie die Todesumstände sind bislang unklar, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft heute in Schweinfurt mit. Die Kriminalpolizei hat eine Ermittlungskommission eingerichtet. Ein gewaltsamer Tod, der auch schon mehrere Jahrzehnte zurückliegen könnte, wird nicht ausgeschlossen.

Das Wohnhaus mit der angrenzenden Scheune im Stadtgebiet von Bad Kissingen war vor wenigen Monaten verkauft worden, heißt es in der Mitteilung. Die neuen Eigentümer ließen Umbauarbeiten vornehmen. Dabei wurde das Skelett entdeckt, das in der Scheune vergraben war. Es befindet sich inzwischen zur Untersuchung in der Rechtsmedizin.


Skelettfunde auf einem Gletscher im Wallis

Saas Fee (Schweiz). Bergsteiger haben am Mittwoch des 3. August 2022 menschliche Knochen auf dem Chessjen-Gletscher im Wallis entdeckt. 

Dies ist bereits das zweite menschliche Skelett, das diesen Sommer gefunden wurde. Zwei französische Bergsteiger hatten die Knochen und Überreste einer Bergsteigerausrüstung am 26. Juli auf dem Stockji-Gletscher bei Zermatt entdeckt. Auch hier ist die Identifizierung noch im Gange.

Die Kantonspolizei erklärte, daß die Ermittler in solchen Fällen zunächst die mit der Leiche gefundenen Sachen analysierten, falls vorhanden, um eine Vorstellung von der Zeit des Verschwindens zu bekommen. Anschließend könnten DNA-Tests durchgeführt werden. Für eine Identifizierung seien mehrere Tage erforderlich.


Männliche Leiche im Stadthafen in Recklinghausen gefunden

Recklinghausen. Nach dem Fund einer Leiche im Stadthafen in Recklinghausen hat die Polizei Ermittlungen aufgenommen. Der Tote war am Morgen des 4. August 2022 im Wasser des Rhein-Herne-Kanals im Ruhrgebiet entdeckt worden. Die Besatzung eines Kanalschiffers hatte gegen 8.30 Uhr den Notruf gewählt, wie eine Polizeisprecherin sagte. Derzeit werde zur Todesursache und die Identität ermittelt.


Leichenfund am Schönefelder See

Berlin. Ein Leichenfund beschäftigt die Polizei in Schönefeld im Kreis Dahme-Spreewald. Den Angaben zufolge hatte eine Spaziergängerin am Freitag des 5. August 2022, auf einer Wiese in der Waldstraße einen bereits stark verwesten Leichnam entdeckt und die Beamten informiert.

Die Straße liegt in unmittelbarer Nähe des Schönefelder Sees. Bislang sind die Umstände des Todes der noch nicht identifizierten Person unklar. Die Polizei leitete, wie in solchen Fällen üblich, ein Todesermittlungsverfahren ein. Es wird geprüft, ob ein Verbrechen zum Tod geführt hat oder ob es ein natürlicher Tod war.


Spaziergänger sehen Leiche im Wasser der Elbe

Hamburg. Am heutigen Freitag, dem 19. August 2022, hat die Feuerwehr eine Leiche aus der Elbe geborgen. Bereits in den vergangenen Tagen hatten Menschen einen im Wasser treibenden Körper beobachtet.

Am Freitagvormittag wurde die Polizei über den leblosen Körper unweit der Elbphilharmonie informiert. Die Leiche sei noch nicht identifiziert und in das Institut für Rechtsmedizin gebracht worden, sagte ein Polizeisprecher. Es handle sich mutmaßlich um einen Mann.

Bereits in den vergangenen Tagen war die Polizei über eine in der Elbe treibende Leiche informiert worden, sagte der Sprecher weiter. Vor Ort konnten Einsatzkräfte diese jedoch nicht sehen. Ob es sich um den am Freitag geborgenen Körper handelte, ist noch unklar.


Passant entdeckt Leichnam in Bremerhaven-Geestemünde

Bremerhaven. Die am Montag, dem 29. August 2022, in Bremerhaven-Geestemünde gefundene Leiche ist eine Frau. Ein Spaziergänger entdeckte den Leichnam in einem unwegsamen Gelände unweit der Grimsbystraße. Die Identität der Leiche ist noch nicht geklärt. 

Die Polizei geht nach rechtsmedizinischer Untersuchung von einem Tötungsdelikt aus. Die eingerichtete Mordkommission der Polizei Bremerhaven bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Hinweise nimmt die Kriminalpolizei unter der Rufnummer (0471) 953-4444 entgegen.


Spaziergänger entdeckt männliche Leiche nahe Bahngleisen

Hanau. Gegen 10.30 Uhr hatte ein Spaziergänger eine leblose Person der Polizei gemeldet. Die Ermittlungen auch zur Identität des tot aufgefundenen Mannes dauern an. Nach dem Fund eines männlichen Leichnams am Samstagmorgen des 17. September 2022, im Bereich In der Burgmühle bei Linsengericht, nahe der Bahngleise hat die Staatsanwaltschaft Hanau und die Kriminalpolizei Gelnhausen die Ermittlungen wegen Verdachts eines Tötungsdeliktes aufgenommen.

Die Kriminalpolizei hat vor Ort umfangreiche Spurensicherungsmaßnahmen durchgeführt. Hierzu waren auch ein Polizeihubschrauber, zwei Diensthundeführerinnen und ein Team von der technischen Einsatzeinheit im Einsatz. Die polizeilichen Maßnahmen wurden durch das Technische Hilfswerk und die Feuerwehr Gelnhausen unterstützt. Zudem war die Rechtsmedizin vor Ort. Eine Obduktion wird noch am Samstagabend stattfinden.


Jugendlicher entdeckt kopflose weibliche Leiche

Mont Saint-Martin. Ein Jugendlicher machte am Montagnachmittag des 19. September 2022 eine makabre Entdeckung. Hinter einer leer stehenden Werkhalle fand er die Leiche einer jungen Frau mit abgetrenntem Kopf und abgetrennten Gliedmaßen, nur wenige Schritte vom Rathaus der französischen Gemeinde Mont-Saint-Martin entfernt. Der 16jährige, der eine Ecke zum Urinieren gesucht habe, sei demnach plötzlich vor der Leiche gestanden. Mont Saint-Martin liegt am Dreiländereck Luxemburg Belgien Frankreich.

Er dachte zunächst, es sei eine Puppe, aber wir gingen nachsehen und erkannten, daß es sich um eine Leiche handelte, als wir eine Tätowierung und ein Piercing sahen, erklärten Zeugen, die vor Ort befragt wurden. Sie standen unter Schock. Ein Barbetreiber, der vom Jugendlichen alarmiert worden war, kontaktierte daraufhin die Polizei. Ein Polizeiaufgebot von etwa 20 Beamten rückte schnell aus und sicherte das Gebiet.

Der Rumpf des Opfers, laut Staatsanwaltschaft jener einer relativ jungen Frau, werde demnächst im gerichtsmedizinischen Institut in Nancy obduziert. Es handelt sich eindeutig um einen Kriminalfall, erklärt die Staatsanwältin der Republik Val de Briey, deren Staatsanwaltschaft sich zugunsten der Staatsanwaltschaft von Nancy zurückgezogen hatte. Die Kriminalpolizei leitet die weiteren Ermittlungen.


Skelettfund in der Eifel


Bitburg. Ein Mann aus Üttfeld (Eifelkreis Bitburg-Prüm) suchte nach seiner Katze. Stattdessen fand er in einem Kartoffelkeller eine Leiche. Der 64jährige Mann hatte in der 38. Woche des Jahres 2022 eine seiner Katzen vermisst. Zunächst nahm er an, sie könnte überfahren worden sein. Daher hatte er einen Straßengraben nach der Katze abgesucht. 

Am Ende dieses Straßengrabens sei er dann auf die geöffnete Tür eines alten Kartoffelkellers gestoßen. Der Keller sei früher von einem Landwirt für Rüben oder Kartoffeln genutzt worden. Mittlerweile gehöre er jemand anderem, sei seit Jahren verlassen.

Der Mann dachte, daß seine Katze sich vielleicht dorthin verirrt haben könnte. Da nur eine Hälfte des Kellers Licht bekam, nutzte er die Taschenlampenfunktion seines Handys.

Als er einen runden Gegenstand in einer Ecke erblickte, dachte er zunächst an einen Ball. Er wollte ihn mit dem Fuß beiseite schieben - erst da bemerkte er, daß es sich um einen menschlichen Schädel handelte. Daneben lag ein Teppich. Als er diesen hochgehoben hatte, sah er das restliche Skelett.

Im Anschluss daran verständigte er einen Nachbarn, dessen Haus nicht weit vom Fundort liegt. Er zeigte ihm die Leiche. Beide waren sich einig, daß sie die Polizei verständigen mussten und keine Spuren zerstören wollten. Als die Beamten eintraffen, sperrten sie den Fundort mit Flatterband ab.

Wer ist der oder die Tote? Zunächst hatte er gedacht, es könnte sich um einen Obdachlosen handeln, der vielleicht dort erfroren sei. Zudem hatte er bei der Leiche keine Schuhe gesehen. Der Kopf sei relativ klein gewesen. Er vermutete, daß es eine Frau war - vielleicht sogar eine Jugendliche.

Zunächst ermittelte die Kriminalpolizei Wittlich zu dem Fall. Sie hat bestätigt, daß das Skelett im Keller eines unbewohnten, landwirtschaftlichen Anwesens lag. Mittlerweile hat die Staatsanwaltschaft Trier die Ermittlungen übernommen. Ein sog. Todesermittlungsverfahren wurde eröffnet. Bevor die Polizei weiter ermittelt, soll zunächst die Identität der Leiche, das Geschlecht und die Todesursache geklärt werden.

Ein Abgleich mit älteren Vermisstenfällen habe keine neuen Hinweise ergeben. In Üttfeld und Umgebung werde niemand vermisst, heißt es bei der Staatsanwaltschaft Trier. Derzeit tappen wir völlig im Dunkeln, was hier passiert sein könnte, sagt der Oberstaatsanwalt in Trier.

Daher wurde beim Institut für Rechtsmedizin in Mainz ein Gutachten in Auftrag gegeben. Die Experten sollen die Leiche untersuchen, von der nur noch die Knochen übrig sind. Bis die Untersuchung abgeschlossen ist, dürften nach Einschätzung des Trierer Oberstaatsanwaltes mehrere Wochen vergehen. Vorher sei kaum mit neuen Erkenntnissen zu dem Leichenfund zu rechnen.


Rätselhafter Leichenfund auf Firmengelände

Itzehoe. Auf einem Firmengelände hinter einem Autoservice in Kellinghusen im Kreis Steinburg nördlich von Hamburg hat die Polizei am 5. Oktober 2022 eine menschliche Leiche gefunden. Der Einsatz dauerte bis spät in die Nacht. Alarmiert wurden die Beamten am Mittwochabend gegen 19 Uhr von einem Zeugen, wie eine Polizeisprecherin am Donnerstag sagte.

Die Identität des oder der Toten ist noch unklar. Bis jetzt können die Beamten nicht einmal sagen, ob es sich um die Leiche einer Frau oder eines Mannes handelt.

Die Leiche sei bereits skelettiert gewesen, sagte die Polizeisprecherin. Sie lag also schon längere Zeit auf dem Grundstück an der Straße Neuer Kamp. Wie lange genau, können die Beamten derzeit nicht abschätzen. Es sei noch völlig ungewiss, ob es Wochen, Monate oder bereits Jahre waren, erklärte die Polizeisprecherin: Die Leiche wird nun in der Rechtsmedizin untersucht, um genau das herauszufinden.

Laut einem Reporter vor Ort gruben die Polizisten am Fundort auch mit Spaten. Dennoch gehe man derzeit nicht von einem Fremdverschulden aus, sagte die Polizeisprecherin. Auch das Erdreich zu untersuchen, gehöre zur normalen Polizeiarbeit.

Zur konkreten Auffindesituation wollte sich die Polizei nicht äußern. Nur so viel: Die Leiche sei nicht vergraben gewesen: In dem Fall müsste man ja Fremdverschulden annehmen, sagte die Polizeisprecherin.


Leiche in Flensburg gefunden

In der Nähe des Flensburger Bahnhofs haben am Sonntag Mittag des 10. Oktober 2022, gegen 11 Uhr, Spaziergänger den Körper eines toten Menschen gefunden. Die Polizei hat die Leiche geborgen und ermittelt nun.

Spaziergänger haben die tote Person in einem dicht zugewachsenen Gebiet zwischen dem Flensburger Bahnhof und Munketoft entdeckt. Weil sie den genauen Fundort nicht nennen konnten, startete die Polizei nach eigenen Angaben mit der Feuerwehr gemeinsam eine Suchaktion. Dabei soll am Sonntagabend auch eine Drohne zum Einsatz gekommen sein. Nach einer Dreiviertelstunde haben die Einsatzkräfte die Leiche entdeckt, so ein Sprecher.

Die Identität der Leiche ist unklar. Wie die Polizei mitteilte, handelt es sich bei der gefundenen Person um einen Mann. Hinweise auf einen gewaltsamen Tod seien nicht erkennbar. Bislang sei es den Beamten noch nicht gelungen, die Identität des Toten zu klären. Die Polizei gleicht nun überregionale Vermisstenmeldungen ab. Die Leiche hatte nach Angaben eines Sprechers bereits mehrere Tage an der Fundstelle gelegen.


Männliche Leiche im Mecklenheider Forst gefunden

Hannover. Am Dienstag, 11. Oktober 2022, haben Pilzsammler im Mecklenheider Forst an der Schulenburger Landstraße in einem Waldstück in Hannover-Nordhafen eine Leiche entdeckt. Bei dem Leichnam hatte bereits der Verwesungsprozess eingesetzt, sodaß eine Identität der Person bislang unklar ist und die Polizei nach derzeitigem Ermittlungsstand am Fundort zur Todesursache keine gesicherten Angaben machen kann. Polizei kann Fremdverschulden nicht ausschließen.

Auch die Identität der Person ist bislang ebenfalls nicht geklärt. Der Leichnam wird demnächst rechtsmedizinisch untersucht. Das Ergebnis steht noch aus.

Der Kriminaldauerdienst Hannover hat Ermittlungen zur Todesursache und zur Identität des Mannes eingeleitet.


Mumifizierte Leiche gefunden: Identität unklar

In einem Haus in Grenzach-Wyhlen (Kreis Lörrach) ist eine mumifizierte Leiche gefunden worden. Vermutlich handle es sich bei dem Leichnam um einen Mann, sagte ein Polizeisprecher am Mittwoch. Die Identität des Toten war zunächst unbekannt, ebenso wie die Todesursache. Zur Klärung wurde eine Obduktion angesetzt. Die Leiche war am Sonntag, 30. Oktober 2022, in einem Haus entdeckt worden. Wie lange sie in dem Haus gelegen hatte, war zunächst unklar. Nach Angaben des Polizeisprechers könnten es Wochen oder mehr sein. Eine Obduktion steht noch aus.

Bereits am 7. September 2022 war in einem Mehrfamilienhaus in der Gemeinde die mumifizierte Leiche eines Mannes gefunden worden. Der Mann hatte wohl sechs Jahre lang unbemerkt in seiner Wohnung gelegen. Einen Hinweis auf Fremdverschulden oder Suizid hatte es nicht gegeben.

Ein Anwohner gab an, daß man sich mehrmals an die Gemeinde und die Polizei gewandt habe. Letztlich wurde der Mann dadurch gefunden.

Bei dem aktuellen Fall sei es aber ebenfalls möglich, daß die Leiche schon längere Zeit im Haus lag, sagt ein Polizeisprecher. Da aber die Obduktion noch aussteht, lasse sich noch nichts über die Todesursache sagen. Es ist also noch unklar, ob es sich um ein Verbrechen, einen Suizid oder um eine natürliche Todesursache handelt.

Eines scheint aber für die Polizei sicher: Daß es innerhalb weniger Wochen zwei derartige Fälle in Grenzach-Wyhlen gibt, ist Zufall. Einen Zusammenhang zwischen den Funden gebe es eher nicht, sagt der Polizeisprecher. Das Kriminalkommissariat Lörrach hat bei dem aktuellen Fund die weiteren Ermittlungen übernommen.

Die Polizei geht in ihrer Mitteilung nicht darauf ein, ob es Hinweise von Anwohnern gab oder wie sie auf den Fall aufmerksam wurde. Die Gemeinde schreibt aber in einer Pressemitteilung, daß ein sog. Abwesenheitspfleger die Leiche gefunden habe.

Der Bürgermeister sagt, daß die Gemeinde schon länger Zugriff auf das Grundstück bekommen wolle, der Bürgermeister spricht von einem Schandfleck. Die Gemeinde habe einen Anwalt eingeschalten. Dieser habe über ein Gericht eine Abwesenheitspflegschaft erwirkt. Vergangene Woche sei dem Antrag entsprochen worden. Dadurch hätte der Abwesenheitspfleger die Immobilie renovieren und sogar verkaufen können und er hatte die rechtliche Möglichkeit, das Haus zu betreten.

Der Verdacht, bei dem Toten handle es sich um den Besitzer, liege nahe, sagte der Bürgermeister. Sollte sich dies bestätigen, müsse man prüfen, was das für die Gemeinde bedeutet. Denn dann müsste das Nachlassgericht erst einmal mögliche Erben ermitteln, was die Pläne der Gemeinde verzögern könnte.

Außerdem habe der Todesfall dann noch eine andere Dimension: Der Besitzer des Hauses hatte der Gemeinde ein Grundstück überlassen, das für die Gestaltung der neuen Ortsmitte Grenzach gebraucht wurde. Statt eines Kaufpreises hatte er sich eine Leibrente ausbedungen. Auch da müsse geklärt werden, welche Ansprüche etwaige Erben hätten. Der Besitzer des Hauses gilt nicht als Unbekannter in der Gemeinde. Auch längere, unangekündigte Aufenthalte im Ausland waren nichts Ungewöhnliches. Hinweise auf einen Toten in dem Haus - etwa Beschwerden von Nachbarn über Gerüche - habe es nicht gegeben, sagte er.


Männliche Leiche gefunden - Polizei sucht Hinweise

Salzgitter. Die Polizei Salzgitter sucht nach Hinweisen zu einem Todesfall. Am 30. Oktober 2022 fand eine Frau eine männliche Leiche westlich der Ortschaft Thiede in unmittelbarer Nähe zur Autobahn A 39. Die Polizei geht davon aus, daß der Tod schon vor längerer Zeit eingetreten ist. Die Leiche sei obduziert worden. Nach bisherigen Erkenntnissen gebe es keinerlei Hinweise auf eine vorsätzliche Tötung des Mannes. Die Identität des Toten sei ungeklärt. Die Polizei bittet die Bürger um Unterstützung. Der Mann war mutmaßlich mit einer beigefarbenen Cargohose und einem schwarzen Nike Pullover mit der goldenen Applikation Swoosh am Ärmel bekleidet.


Spaziergängerin findet weibliche Leiche - doch wer ist sie?


Köln. Am Donnerstag, den 22. Dezember 2022, hat eine Spaziergängerin in Riehl die Leiche einer unbekannten Frau entdeckt. Die bislang nicht identifizierte Tote lag nach Polizeiangaben im Außenbereich des Gebäudes an der Delfter Straße 15.

Die Frau wurde etwa 60 bis 70 Jahre alt, war 1,64 Meter groß und von einer dürren Statur. Die Haare waren graumeliert, die Augenfarbe bezeichnet die Polizei als blaugrau. Bei ihrem Auffinden war die Tote mit einer schwarzen Winterjacke und einem schwarzen Strickpullover mit weißen und roten Streifen bekleidet. Dazu trug sie eine orangefarbene Stoffjacke, ein schwarzes T-Shirt, ein weißes Unterhemd mit Kirschenmuster, eine blaue Jeans, schwarze Leggins, gestreifte Stricksocken und schwarze Turnschuhe der Marke Nike.

Die Polizei Köln fragt nun, wer Angaben zu der Identität der Toten machen kann. Ein Foto der Verstorbenen soll die Identifizierung beschleunigen. Hinweise nehmen die Ermittler unter der Telefonnummer (0221) 229-0 oder per eMail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de entgegen.


Angler fischt Plastiktüte mit Knochen aus dem Wasser

Hamburg, 15. Januar 2023. Ein gewöhnlicher Sonntag nahm für einen Angler in Hamburg-Wilhelmsburg eine schockierende Wendung. Er zog eine Tüte mit Knochen aus dem Wasser. Schnell stellt sich heraus, daß es sich um menschliche Überreste handelt.

Grausiger Fund beim Angeln: Ein Mann hat am Sonntagmorgen des 15. Januar 2023 eine Tüte mit Leichenteilen aus dem Ernst August-Kanal in Hamburg gefischt. Es handele sich eindeutig um menschliche Überreste, sagte ein Polizeisprecher am Abend. Der Angler hatte die Polizei den Angaben nach gegen 11.00 Uhr über den Fund informiert. Sofort rückten Taucher und die Mordkommission an, um den Kanal nach weiteren Leichenteilen abzusuchen. Der Einsatz wurde am Sonntagabend gegen 19.00 Uhr beendet.

Über der Fundstelle verlaufen drei Brücken. Die nächsten Häuser sind mehr als 100 Meter entfernt und nicht in Sichtweite. Insgesamt ist es eine ruhige Stelle, die nicht unbedingt zum Spazierengehen einlädt.

Der Polizeisprecher machte zu dem Fund keine genaueren Angaben. Es sei noch unklar, ob es sich um die Überreste eines oder mehrerer Menschen handele und welchen Geschlechts. Die Mordkommission ermittelt. Weitere Informationen gebe es erst am Montag, sagte der Polizeisprecher weiter. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei handelt es sich um Körperteile eines einzigen Menschen. Die Ermittler/innen vermuten, daß es die Leiche einer Frau sein könnte, die schon länger im Wasser lag. Es wurde nämlich auch ein Damenschuh gefunden. Ob der Schuh zur Leiche gehört, klären die Beamtinnen und Beamten nun. Sie durchforsten die Datenbanken der Polizei und gleichen den Leichenfund mit Vermisstenfällen ab. 

Darüber hinaus sucht die Polizei seit Montagvormittag Zeuginnen oder Zeugen, die am Fundort der Leichenteile verdächtige Beobachtungen gemacht haben. Sie werden gebeten, sich beim Hinweistelefon der Polizei unter (040) 428656789 oder an einer Polizeidienststelle zu melden.


Skelettfund am Ortsrand von Gotha


Gotha. Am Montag, den 13. Februar 2023, wurden in der Schillerstraße auf einem Freigelände am Ortsrand die sterblichen Überreste einer unbekannten Person aufgefunden. Hinweise auf die Identität der Person gibt es bislang nicht. Die Kriminalpolizei Gotha hat die Ermittlungen aufgenommen. Seitens der Staatsanwaltschaft Erfurt wurde eine gerichtsmedizinische Untersuchung angeordnet und im Institut für Rechtsmedizin Jena durchgeführt. Im Ergebnis der Sektion ist derzeit davon auszugehen, daß es sich vermutlich um eine männliche Person mittleren Alters mit einer Körpergröße von ca. 1,70 Meter handelt. Zu Identifizierungszwecken laufen gegenwärtig Untersuchungen der DNA. Beim bereits skelettierten Leichnam wurden folgende Bekleidungsgegenstände aufgefunden, zu denen im Anhang ein Foto mit Vergleichsbekleidung beigefügt ist:

Schwarzer Anorak mit weißem Pelzrand an der Kapuze, graues Basecap mit der Aufschrift Adidas und Symbol, rote Sweatjacke mit Aufnäher Black Squad, grauer oder beiger Hoodie mit Kängurutaschen, schwarze Hose mit aufgesetzten Beintaschen links und rechts, schwarze Schuhe Infinity, Größe 42, mit weißer Sohle. Daneben lag ein brauner Rucksack.

Die Kriminalpolizei Gotha sucht Zeugen, die Angaben zu der aufgefundenen Person machen können. 

Wer vermisst jemanden, auf den diese Beschreibung passt? Wer hat jemanden, auf den die Angaben zutreffen könnten, längere Zeit schon nicht mehr gesehen? Gibt es Erkenntnisse zu einem Mann mit der beschriebenen Bekleidung? 

Hinweise werden von der Polizei Gotha unter der Telefonnummer (03621) 781124 oder (03621) 781424 und der Bezugsnummer 0042100/2023 entgegengenommen.


Leichenfund auf Bahngleisen






Mit der Veröffentlichung von Bildern sucht das Landeskriminalamt Berlin nach der Identität eines derzeit noch unbekannten toten Mannes. Der Unbekannte wurde am 21. Februar 2023 auf den Gleisanlagen an der Märkischen Spitze 11, in Berlin-Marzahn, in unmittelbarer Nähe zu den dortigen Einkaufszentren tot aufgefunden. Bislang konnte der Verstorbene noch nicht identifiziert werden.

Beschreibung:
Ca. 18 bis 30 Jahre alt, ca. 1,67 bis 1,72 Meter groß, dunkelblondes, ca. 3 Zentimeter langes Kopfhaar, wahrscheinlich eine kieferorthopädische Behandlung im Jugendalter

Bekleidung:
schwarze, leicht wattierte Jacke der Marke TEDI, Größe S, weinrotes Sweatshirt, Größe S, mit Aufschrift strong big lion,
weißes T-Shirt mit Aufschrift WIN (in weißer Schrift auf blauem Kreis), dunkle, halbhohe Schnürstiefelletten der Marke Uncle Sam, Größe 40, dunkle Strickmütze mit kleinem grünblauen Emblem, Armbanduhr der Marke YOLAKO.

Die Fragen der Ermittlerinnen und Ermittler:
Wer kann Hinweise zur Identität des Verstorbenen geben?
Wo wird ein junger Mann, auf den die Beschreibung passt, vermisst?
Wer kann weitere sachdienliche Hinweise machen?

Hinweise nimmt die Vermisstenstelle des Landeskriminalamtes Berlin in der Keithstraße 30 in Berlin-Tiergarten unter der Rufnummer (030) 4664-912444 oder per eMail an LKA124Hinweise@polizei.berlin.de, über die Internetwache der Polizei Berlin https://www.internetwache-polizei-berlin.de/index_back.html oder an jede andere Polizeidienststelle.


Zwei Leichen im Weißen See entdeckt

Berlin. Am späten Nachmittag des 27. Februar 2023 sind im Berliner Bezirk Pankow die Leichen einer Frau und eines Kleinkindes im Wasser des Weißen Sees entdeckt worden. Passanten hätten die Leichen gegen 16.30 Uhr entdeckt und die Polizei gerufen. Daraufhin hat die Mordkommission die Ermittlungen zur Identität und zu den Umständen des Todes aufgenommen.

Ein Polizeisprecher bestätigte am Montagabend, daß die Todesumstände noch ungeklärt seien. Die Untersuchungen am Fundort seien vorerst abgeschlossen.

Der Weiße See liegt mitten im Nordosten von Berlin gelegenen Ortsteil Weißensee und verfügt u.a. über ein Strandbad.


Spaziergänger finden Leiche in Wald bei Möckern

Möckern (Jerichower Land). In einem Waldstück bei Möckern haben Spaziergänger am 9. März 2023 eine stark mumifizierte Leiche gefunden. Laut Polizei kann deswegen auch nicht gesagt werden, um wen es sich bei dem Opfer handelt und woran der Mensch gestorben ist. Die Leiche soll nun genauer untersucht werden.

Wie die Polizei weiter meldet, lag der Leichnam am Mittwochvormittag in einem Wald am Lochower Weg und ist bereits stark mumifiziert, sodaß derzeit keine Rückschlüsse auf Todesart und das Geschlecht gezogen werden können, heißt es in der Mitteilung. 

Vor Ort sei mit einer Ärztin eine erste Leichenschau durchgeführt worden. Bisher jedoch gibt es keine Anzeichen, die auf Gewaltanwendung hindeuten. Die Leiche wird nun obduziert. Laut Polizei wird auch überprüft, ob es sich dabei um eine seit Mai 2022 vermisste Frau aus dem Bereich Möckern handelt.


Nach Scheunenbrand Leiche entdeckt

Osterholz-Scharmbeck. Am Donnerstag, den 16. März 2023 kam es in Osterholz-Scharmbeck in der Biloher Straße im Ortsteil Ohlenstedt aus unklarer Ursache zu einem Scheunenbrand. Rund eine Woche später fand man eine Leiche. Die tote Person sei am Freitag in der betroffenen Scheune aufgefunden worden, teilte die Polizei jetzt mit. Die polizeilichen Ermittlungen konzentrieren sich nun darauf, die Identität der Leiche festzustellen und andererseits die genauen Umstände zu klären, die zum Tod geführt haben, heißt es weiter.

Inzwischen stehe fest, daß es sich bei dem Toten um einen Mann handele, teilte die Polizei mit. Es gebe auch erste Hinweise zur Identität. Ein abschließendes Ergebnis werde jedoch erst nach weiteren Laboruntersuchungen vorliegen. Der Leichnam war erst acht Tage nach dem Brand bei Aufräumarbeiten entdeckt worden.

In der Scheune in Ohlenstedt waren am 16. März 2023 mehrere Traktoren, Autos und Maschinen verbrannt. Das Gebäude wurde nahezu komplett zerstört.


Leichenfund auf dem Rhein bei Rheinhausen-​Oberhausen

Am Dienstag, den 21. März 2023, gegen 16.15 Uhr, kam es zu einem Großeinsatz der Rettungskräfte auf dem Rhein bei Oberhausen-Rheinhausen im Landkreis Karlsruhe. Dort wurde eine Leiche eines bisher unbekannten Mannes vom DLRG aus dem Rhein geborgen. Laut Polizei wurde der Tote am Dienstag bei Wartungsarbeiten an einer sog. Fahrwassertonne entdeckt. Die Wasserleiche wurde mit Hilfe eines Arbeitsschiffs, einem sog. Tonnenleger, und dem Einsatz von Rettungsbooten geborgen worden. Die Identität des Toten sowie die Todesursache waren zunächst unklar. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.


Unbekannten in Scheune gefunden

Großrosseln. Am Morgen des 9. April 2023 fand ein Spaziergänger, der mit seinem Hund unterwegs war, in einer frei zugänglichen, von außen einsehbaren Scheune in Großrosseln hinter der Emmersweilerstraße einen männlichen Leichnam. Die Identität des Toten konnte auch rund zwei Wochen nach dem Fund nicht geklärt werden. Aus diesem Grund bittet die Polizei die Öffentlichkeit nun um Mithilfe.

Aufgrund verschiedener Zeugenangaben konnte die Polizei inzwischen in Erfahrung bringen, daß sich der Verstorbene vorwiegend in Großrosseln und dem direkt angrenzenden französischen Ort Petite-Rosselle aufhielt. Personen, mit denen er sich zu Lebzeiten unterhalten hat, stellte sich der Unbekannte laut Angaben der Polizei mit dem Vornamen Jean-Paul vor. Wie das Landespolizeipräsidium betonte, fiel der tote Mann keinem Gewaltverbrechen zum Opfer.

Beschreibung des unbekannten Toten:
Schlanke Statur, etwa 1,78 Meter groß, schätzungsweise zwischen 55 und 68 Jahre alt, graue, lichte Haare, Bartträger, jedoch immer von unterschiedlicher Länge. Er sprach Französisch. Besondere Merkmale: jeweils eine Narbe am rechten Unterarm und am linken Knie. Als Wohnungsloser soll er soll sehr gepflegt ausgesehen haben.

Personen, die Hinweise zur genauen Identität des Toten machen können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer (0681) 9622167 oder per Mail unter der Adresse lpp213@polizei.slpol.de mit dem Landespolizeipräsidium (Dezernat LPP 213-Straftaten gegen das Leben und die sexuelle Selbstbestimmung) oder dem Kriminaldauerdienst (Telefonnummer (0681)/9622133) in Verbindung zu setzen.

Ein Foto des Toten kann ich hier nicht veröffentlichen, weil es von behördlicher Seite unkenntlich gemacht wurde.


Kriminalpolizei ermittelt nach Leichenfund

Am Abend des 10. April 2023 wurde die Feuerwehr Bottrop über den Notruf 112 über eine vermutlich leblose Person in einem Teich im Bottroper Ortsteil Batenbrock informiert. Bei Eintreffen der Feuerwehr bestätigte sich die gemeldete Situation. Die sofortige Rettung der Person aus dem Wasser wurde durch Kräfte der Feuerwehr durchgeführt. Umgehend durchgeführte Wiederbelebungsmaßahmen durch den Rettungsdienst und den Notarzt der Stadt Bottrop vor Ort blieben erfolglos. Eine gleichzeitig alarmierte Taucherstaffel der Feuerwehr Essen wurde an der Einsatzstelle nicht benötigt und konnte die Einsatzfahrt abbrechen. Die Feuerwehr Bottrop war mit 20 Kräften 60 Minuten im Einsatz.

Noch ist ungewiss, wie es zu dem schrecklichen Unfall in Bottrop kommen konnte. Auch wie lang die Frauenleiche in dem Teich lag, bis sie von den Rettungskräften geborgen werden konnte, ist derzeit noch nicht bekannt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen in dem Fall übernommen.

Auch ob es einen Zusammenhang zwischen dem Fundort der Leiche und einer Sozialeinrichtung für Menschen mit psychischen Erkrankungen geben könnte, die in der Beckstraße unweit des Teichs ansässig ist, ist Gegenstand der aktuellen Ermittlungen. Die Einrichtung gehört zu den Diakonischen Werken Gladbeck-Bottrop-Dorsten.


Leiche einer Frau in Abstellkammer entdeckt

Hamburg. In einem für Kunden unzugänglichen Raum des Modekaufhauses Peek & Cloppenburg in der Mönckebergstraße in Hamburg wurde am Montag des 26. Juni 2023 die Leiche einer Frau in einem Abstellraum (Raum für Putzsachen) aufgefunden, der nur mit einer Zugangskarte geöffnet werden kann. Da es sich bei der Verstorbenen nicht um eine Mitarbeiterin handelt, stellt sich die Frage, wie sie Zutritt zu diesem Raum erlangt hat. Der Haustechniker, der die Frau gefunden hatte alarmierte sofort die Polizei. 

Die Polizei bestätigte den Vorfall und schließt derzeit ein Verbrechen aus. Die Frage, wie die Frau in den Raum gelangen konnte, bleibt jedoch weiterhin ungeklärt. Die Polizei geht derzeit nicht von Fremdverschulden aus und schließt ein Verbrechen aus. Es wird jedoch betont, daß die Tote bereits seit einiger Zeit in dem Abstellraum gelegen haben soll, und erste Anzeichen von Verwesung vorhanden sind.

Die Leiche wurde ins Institut für Rechtsmedizin im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) gebracht, wo sie von Rechtsmedizinern untersucht wird. Die Identität der verstorbenen Frau ist bisher nicht bekannt, es wird jedoch in anderen Berichten angegeben, daß sie 63 Jahre alt sei.


Leichenfund im Brenzer Kanal



Ludwigslust. Die Kriminalpolizei in Ludwigslust bittet bei der Identifizierung einer männlichen Leiche aus dem Brenzer Kanal bei Neustadt-Glewe um Mithilfe aus der Bevölkerung. Zweckdienlich dabei könnten zwei Tätowierungen sein, die bei dem Toten festgestellt wurden. Der Leichnam wurde bereits am 6. August 2023 durch Spaziergänger im Kanal entdeckt, wonach die Polizei ein Todesermittlungsverfahren eingeleitet hat. Alle bisherigen Ermittlungen und Untersuchungen (u.a. Abgleich aktueller Vermisstenfälle, Obduktion, Abgleich Zahnstatus) führten bislang nicht zur Identifizierung des Toten.

Der Verstorbene kann wie folgt beschrieben werden: 
1,75 Meter groß,
ca. 20 bis 40 Jahre alt,
normale bis kräftige Statur und dunkle wenige Millimeter kurz geschorene Kopfhaare. 

Dazu trug er einen sog. Dreitagebart. Auffällig ist eine Tätowierung am rechten Oberarm in Form eines Tribals sowie eine Tätowierung an der rechten Unterschenkelaußenseite/Wade ebenfalls als Tribal. Die Herkunft des Mannes ist nach wie vor völlig unklar und kann außerhalb Mecklenburg-Vorpommerns oder auch Deutschlands liegen. An der Person konnten keine Anzeichen einer groben Gewalteinwirkung festgestellt werden. Die Polizei geht derzeit nicht von einer Straftat aus.

Wer kann Angaben zur Person oder den abgebildeten Tätowierungen machen? Hinweise nimmt die Polizei in Ludwigslust (03874) 4110 entgegen. Auch über die Onlinewache der Polizei www.polizei.mvnet.de/onlinewache können Hinweise gegeben werden.


Unbekannten Toten in der Bautzener Straße entdeckt



Dresden. Die Polizei bittet um Mithilfe bei der Aufklärung der Identität eines toten Mannes, der am 12. Dezember 2023 morgens an der Bautzner Straße in Dresden tot aufgefunden worden. Der Mann hatte sich offensichtlich an einem Zaun zu Tode stranguliert. Laut Polizeiangaben wurde er von einer Spaziergängerin entdeckt, als sie mit ihrem Hund unterwegs war. Die Beamten suchen jetzt nach Hinweisen auf seine Identität.

Der Fundort liegt an der viel befahrenen Bautzner Straße in der Radeberger Vorstadt zwischen den Einmündungen Radeberger Straße und Waldschlößchenstraße. Die Gegend ist für ihre Villen bekannt.

Abfragen nach dem unbekannten Toten im näheren Umfeld und bei der tschechischen und polnischen Polizei blieben laut der Polizeidirektion Dresden bislang erfolglos. 

Beschreibung des Toten:
1,83 Meter groß, 30 bis 50 Jahre alt, normale Statur, ca. 90 Kilo, mittelblonde bis rötliche, gewellte Haare. Bekleidet mit dunkelblauer Jacke, schwarzer Arbeitshose und hellgrauen Sneakern der Marke Adidas. Der Mann hat ein auffälliges Tattoo auf dem rechten Unterarm, das die Comic-Figur Tweety zeigt.

Wer kennt den tot aufgefundenen Mann? 
Wer weiß etwas über ihn oder seine Angehörigen? 

Hinweise nimmt die Polizeidirektion Dresden unter der Telefonnummer (0351) 483-2233 entgegen. Es kann aber auch jede andere Dienststelle informiert werden. 


Leichenfund am 2. Weihnachtsfeiertag

Wiesbaden. Schrecklicher Fund am 2. Weihnachtsfeiertag in Wiesbaden. Nach Angaben der Polizei wurde im Uferbereich des Rheins im Stadtteil Mainz-Kastel eine Leiche gefunden. Ein Spaziergänger hatte die erschreckende Entdeckung im Bereich der Rampenstraße gemacht.

Der unbekannte Tote, der am 2. Weihnachtsfeiertag im Wiesbadener Stadtteil Mainz-Kastel gefunden wurde, ist 1,95 Meter groß, kräftig gebaut, mit braunen Haaren. Seine Kleidung fehlte, nur ein goldener Ring zierte seinen linken Ringfinger. Die Inschrift darauf: Mir kann nichts passieren. Eine Operationsnarbe auf dem Bauch könnte ein weiterer Hinweis auf seine Identität sein. Die Kriminalpolizei Wiesbaden hat die Ermittlungen aufgenommen.

Die ermittelnde Kriminalpolizei aus Wiesbaden schließt derzeit ein Verbrechen als Ursache für den Tod des Mannes aus. Wie der Mann zu Tode kam, das ist Teil der laufenden Ermittlungen. Wer Hinweise zur Identität des Mannes geben kann, wird gebeten, sich unter der Telefonnummer (0611) 345-0 bei der Kriminalpolizei zu melden.


Spaziergänger finden Frauenleiche

Rotenburg (Wümme). Spaziergänger haben am Donnerstagabend des 21. März 2024 in Rotenburg eine Frauenleiche entdeckt. Nach Polizeiangaben wurde der Fund gegen 18.30 Uhr in der Nähe des Verbindungswegs zwischen der Ahe und dem Uranusweg auf einer Wiese gemeldet. Die Polizei sperrte den Fundort ab. Zudem wurden Fachkräfte der Hamburger Rechtsmedizin hinzugezogen, um die Tatortarbeit zu unterstützen.
Nach ersten Untersuchungen scheint der weibliche Leichnam bereits seit längerer Zeit dort gelegen zu haben. Die Polizei hält es zudem für möglich, daß die Tote im Zusammenhang mit dem Hochwasser in Niedersachsen angeschwemmt worden sein könnte. Bislang gibt es jedoch keine Hinweise, die auf ein Fremdverschulden hindeuten würden. Äußere Anzeichen z.B. für eine Gewalttat gebe es nicht, so ein Polizeisprecher.
Die Identität der verstorbenen Frau ist derzeit noch ungeklärt. Die Rotenburger Polizei hat die Ermittlungen zur Todesursache aufgenommen. Allerdings sei die Identifizierung aufgrund des Verwesungsgrads des Leichnams sehr schwierig. Deswegen könne die Polizei derzeit noch keine Angaben zum möglichen Aussehen der Frau oder zu ihrem Alter machen. Vermisste Frauen seien aktuell im Landkreis keine gemeldet. Bei den Ermittlungen werde u.a. geschaut, wie die Fließrichtung der Wümme sei und mit welcher Kraft ein Körper bei den Hochwasserereignissen mitgetragen werden konnte.


Eine tote Frau wurde aus der Weser geborgen - doch ihre Identität ist noch unklar

Bremen. Taucher haben in Bremen in der Nähe von Vegesack eine Leiche aus der Weser geborgen. Die tote Frau trieb am Samstagabend, des 27. April 2024 auf der Wasseroberfläche.

Um wen es sich bei der Toten handelt, ist noch unklar. Der Körper wurde zur weiteren Untersuchung in die Rechtsmedizin gebracht. Wir wissen nicht, wer die Dame ist und konnten bisher keine Angehörigen informieren, teilte ein Sprecher der mit. Ob es sich um einen natürlichen Tod handelt oder die Frau getötet wurde, steht noch nicht fest. Die Ermittlungen laufen.

Impressum

Name, Vorname: ten Doornkaat Koolman, Olfert Adresse: Wandelstraße 14 PLZ und Ort: 28816 Stuhr eMail: doornkaat(at)gmx.net  Haftungsausschlu...